Zum Inhalt springen
HOME  /  Blog  /  SHK  /  Wasserstoffheizung

Inhaltsverzeichnis

Wasserstoffheizung als Geschäftsmodell

Wasserstoffheizung: Geschäftschance oder Risiko?

Lukas Beckmann  | 24.10.2025  |  Lesezeit: Minuten

Deine Kunden fragen, ob sich der Einbau einer Wasserstoffheizung oder einer H2-ready-Gasheizung lohnt? Du überlegst, ob du Wasserstoffgeräte in die Produktpalette deines SHK-Betriebs aufnehmen solltest? Wir klären, ob sich das für dich lohnt, wie es um die Zukunft von Wasserstoffheizungen bestellt ist und was du bei einem möglichen Wechsel beachten solltest.

Geheimwaffe bei der Energiewende oder Sackgasse? Die Rolle von Wasserstoff bei der Energiewende ist nach wie vor umstritten.

Disclaimer: Wasserstoff polarisiert

Wir sagen es gleich vorweg: Das Thema Wasserstoff polarisiert wie kaum ein zweites, wenn es um Energie geht. Für einige gilt Wasserstoff als Geheimwaffe für die Energiewende, für andere als Sackgasse. Heute lautet die einschlägige Meinung: Wenn es um klimafreundliche Heizungen geht, ist die Wärmepumpe in aller Regel die wesentlich wirtschaftlichere Alternative für Wohngebäude. Doch deswegen sollte die Wasserstoff-Technologie nicht komplett abgeschrieben werden! Denn unter bestimmten Voraussetzungen kann auch eine Wasserstoffheizung sinnvoll und sogar komplett klimaneutral sein.

Wasserstoffheizung: Was ist das überhaupt?

Der Begriff „Wasserstoffheizung“ ist eigentlich irreführend, denn er beschreibt zwei völlig unterschiedliche Technologien. Wer von einer mit einem Wasserstoff-Sauerstoff-Gemisch betriebenen Heizanlagen spricht, meint damit in der Regel eine Brennstoffzellenheizung. Die technischen Anforderungen unterscheiden sich fundamental von dem, was du von klassischen Gasheizungen kennst.

Wasserstoff hat andere physikalische Eigenschaften als Erdgas: Er ist deutlich flüchtiger, hat eine niedrigere Zündenergie und stellt höhere Anforderungen an Dichtheit und Materialkunde. Das bedeutet nicht, dass die Installation unmöglich ist – aber sie erfordert ein Umdenken. Heute bereits verbreitete H2-ready-Gasheizungen sind hingegen Gasheizungen, die bei sichergestellter Versorgung auf Wasserstoff als „Brennstoff“ umgestellt werden können. Sie ähneln Gasheizungen deutlich stärker und sind auch einfacher zu installieren.

Brennstoffzellen-Heizung vs. H2-ready-Gasheizung: Was ist der Unterschied?

Eine Brennstoffzellen-Heizung erzeugt Wärme und Strom durch eine chemische Reaktion von Wasserstoff und Sauerstoff. Die Installation ähnelt eher der einer Mikro-KWK-Anlage: Du baust einen komplexen Technik-Stack ein, der neben der Wärmeversorgung optional auch überschüssigen Strom ins Stromnetz einspeisen kann. Das System benötigt eine aufwändige Steuerung, Pufferspeicher und eine zuverlässige Wasserstoffversorgung. Für die meisten SHK-Betriebe bedeutet das Neuland – die Schnittstelle zur Elektrotechnik ist deutlich ausgeprägter als bei klassischen Heizungen.

H2-ready-Gasheizungen sind hingegen modifizierte Brennwertgeräte, die sowohl mit Erdgas als auch mit Wasserstoff oder einem Gemisch daraus betrieben werden können. Die Installation unterscheidet sich kaum von einer konventionellen Gasheizung. Du montierst das Gerät, schließt es an die Gasleitungen an und nimmst es in Betrieb. Solange kein Wasserstoff verfügbar ist, läuft die Heizung mit Erdgas. Das macht sie für Kunden attraktiv, die „zukunftssicher“ sein wollen, ohne auf eine funktionierende Heizung zu verzichten. Für deinen Betrieb bedeutet das: geringe Einstiegshürde, aber auch geringe Differenzierung zum Wettbewerb.

Technische Anforderungen im Überblick

Wenn es um Wasserstoffheizungen geht, spielt die Materialkunde eine entscheidende Rolle. Wasserstoff reagiert mit vielen Metallen anders als Erdgas. Einige Stähle werden spröde (Wasserstoffversprödung), Dichtungen müssen H2-kompatibel sein, und auch die Rohrleitungen unterliegen strengeren Anforderungen. Bei der Installation musst du darauf achten, dass alle Komponenten für Wasserstoff zugelassen sind.

Das betrifft nicht nur die Heizung selbst, sondern auch die gesamte Anschlusstechnik. Hersteller liefern zwar Komponentenlisten mit, aber die Verantwortung liegt letztlich bei dir. Auch die Leckage-Erkennung muss neu gedacht werden, weil H2 geruchlos ist und sich nicht wie Erdgas mit Odoriermitteln kennzeichnen lässt. Viele Hersteller setzen auf spezielle H2-Sensoren. Auch diese müssen bei der Installation berücksichtigt, regelmäßig gewartet und im Zweifel dem Kunden erklärt werden.

Das macht die Installation komplex

  • Dichtheit: Wasserstoff-Moleküle sind extrem klein und diffundieren durch Materialien, die für Erdgas dicht sind. Alle Verschraubungen und Verbindungen müssen mit H2-tauglichen Dichtmitteln abgedichtet werden.
  • Druckverhältnisse: Je nach Versorgungskonzept können andere Drücke anfallen als bei Erdgas. Das beeinflusst die Auslegung von Druckreglern und Sicherheitseinrichtungen.
  • Materialkunde: Kupfer, bestimmte Edelstähle und spezielle Kunststoffe sind geeignet. Klassische Stahlrohre können problematisch werden. Die Material-Compliance ist dokumentationspflichtig.

Auf der Suche nach einer Software für SHK?

Bild: Mit Hero den Metallbau digitalisieren

Qualifikation & Weiterbildung: Was musst du können?

Grundsätzlich gilt: Willst du H2-ready-Gasheizungen installieren, genügt eine normale Qualifikation als Heizungsinstallateur, gegebenenfalls ergänzt durch eine Schulung seitens des Herstellers für das spezifische Gerät. Für reine Brennstoffzellen ist es etwas komplizierter. Der Markt für Wasserstoff-Qualifikationen ist noch im Aufbau. Aktuell gibt es keine einheitliche, bundesweit anerkannte Zertifizierung, wie etwa bei Wärmepumpen.

Stattdessen bieten Hersteller, Innungen und private Bildungsträger unterschiedliche Schulungen an. Das macht die Orientierung schwer: Welche Qualifikation brauchst du wirklich, welche ist nice-to-have und welche ist reine Geldmacherei? Hier hilft der Austausch mit Kollegen, die bereits erste Erfahrungen gesammelt haben.

Welche Schulungen gibt es?

Die Suche nach der richtigen Schulung zum Thema Wasserstoffheizung beginnt mit der Frage, welche Kompetenz du konkret aufbauen beziehungsweise weiterentwickeln willst. Wenn du Kunden zum Thema Heizen mit Wasserstoff und zum Rohstoff allgemein beraten können willst, aber gar nicht vorhast, Brennstoffzellen zu verkaufen, sind Grundlagenschulungen vermutlich die richtige Wahl. Sie bieten auch einen guten Einstieg in das Thema.

Wenn du dir bereits fest vorgenommen hast, ins Wasserstoff-Geschäft einzusteigen, musst du deinen Betrieb für die Installation von Brennstoffzellen zertifizieren lassen oder solltest im Fall von H2-ready-Gasheizungen das Schulungsmaterial der Hersteller nutzen. Überleg dir am besten vorher, was du dir von einer Schulung erhoffst und suche dann gezielt nach dem richtigen Angebot. Nachfolgend haben wir einige beispielhafte Schulungen zum Thema Wasserstoff bzw. Heizen mit Wasserstoff aufgelistet.

AnbieterSchulungBeschreibungKosten*
TÜV RheinlandGrundlagen WasserstoffOnline-Schulung über Grundlagen und Geschichte des Gases Wasserstoff.

395 €

Einsatz von Wasserstoff zur SektorenkopplungOnline-Schulung über Zusammenhang und Herausforderungen bzgl. Dekarbonisierung, Digitalisierung und Flexibilisierung.

375 €

Wasserstoff Gesetze, Verordnungen und ZulassungOnline-Schulung zu den geltenden Normen (DIN/VDE/- ISO) für die wichtigsten Sicherheitsthemen anhand von Praxisbeispielen.

630 €

Konformität von Wasserstoffanlagen: Hersteller- und BetreiberpflichtenOnline-Schulung zum Thema Sicherheit bei den wichtigsten Fragen in Projektierung und Betrieb: wer muss was wann erfüllen?

360 €

DVGWH2 Sicherheit KON11193Vermittlung von Kenntnissen der sicherheitsrelevanten Faktoren bei der Anwendung von Wasserstoff mit hohem Praxisanteil.

1950 €
(1450 € für DVGW-Mitglieder)

Zertifikatslehrgang "Fachkompetenz H2" - Modul 1 Grundlagen wasserstoffhaltige Gase und H2Modular aufgebaute und einzeln buchbare Lehrgänge zur Erlangung einer grundlegenden Fachkompetenz für Wasserstoff nach den DVGW-Merkblättern.

900 €
(790 € für DVGW-Mitglieder)

Wirtschaftlichkeit für deinen Betrieb: Rechnet sich das?

Jetzt wird es konkret: Lohnt sich die Investition finanziell? Die Antwort hängt von drei Faktoren ab: deinen Investitionskosten, der Marge, die du erzielen kannst, und der Anzahl der Aufträge, die du realistisch erwarten darfst. Viele Betriebe unterschätzen die Anlaufkosten. Es geht nicht nur um die Schulung, sondern auch um spezielles Werkzeug, Messgeräte und eventuell neue Software für die Anlagenauslegung. Genaue Aussagen darüber lassen sich erst treffen, wenn ein konkreter Plan vorliegt, welche Geräte zukünftig installiert werden sollen.

Die Marge ist schwer zu kalkulieren, weil der Markt noch unreif ist. Aktuell sind Wasserstoff-Installationen oft Pionierprojekte mit entsprechend höherem Beratungsaufwand. Das kannst du in Rechnung stellen – aber nur, wenn du tatsächlich Expertise lieferst. Gleichzeitig ist die Konkurrenzsituation noch überschaubar. Wer jetzt einsteigt, kann sich als Spezialist positionieren. In drei Jahren könnte das anders aussehen, wenn H2-ready-Heizungen zum Standard werden.

Beispielrechnung: Marge bei Wasserstoff-Installationen vs. konventionelle Systeme

Die Material-Marge bei H2-ready-Gasheizungen unterscheidet sich kaum von konventionellen Brennwertgeräten. Du kalkulierst mit den üblichen 20 bis 30 Prozent Aufschlag auf den Einkaufspreis. Bei Brennstoffzellen-Heizungen sind die Gerätekosten höher (ab 25.000 Euro), aber auch hier liegt die Marge im branchenüblichen Bereich. Das große Potenzial liegt in der Arbeitsleistung: Beratung, Planung und Installation sind komplexer und rechtfertigen höhere Stundensätze.

Ein realitätsnahes Szenario: Eine H2-ready-Gasheizung kostet den Kunden etwa 8.000 bis 12.000 Euro inklusive Installation. Deine Marge liegt bei 2.000 bis 3.000 Euro – vergleichbar mit einer guten Brennwertheizung. Bei einer Brennstoffzellen-Heizung liegt die Gesamtrechnung bei 30.000 bis 40.000 Euro, deine Marge bei 5.000 bis 8.000 Euro. Klingt gut, aber: Wie viele solcher Aufträge bekommst du realistisch? Wenn es zwei pro Jahr sind, hat sich die Investition in Schulungen, Geräte und Software vermutlich nach ca. drei Jahren amortisiert. Bei einem pro Jahr wird es eng.

Auf der Suche nach einer Software für SHK?

Bild: Mit Hero den Metallbau digitalisieren

Hersteller & Produkte: Wer bietet was an?

Der Markt für Wasserstoffheizungen ist überschaubar, aber in Bewegung. Die großen Namen der Heizungsbranche haben Produkte im Programm oder angekündigt – allerdings mit unterschiedlicher Marktreife. Manche Geräte sind seit Jahren im Feld getestet, andere existieren bisher nur als Prototypen. Für dich als Installateur ist entscheidend: Welcher Hersteller bietet nicht nur ein Produkt, sondern auch zuverlässigen Service, Ersatzteilverfügbarkeit und technischen Support?

Die Unterscheidung zwischen H2-ready und reinen Brennstoffzellen-Systemen ist auch beim Blick auf die Hersteller wichtig. Während fast alle großen Anbieter H2-ready-Varianten ihrer Gasheizungen entwickeln, ist der Markt für Brennstoffzellen-Heizungen deutlich kleiner. Hier dominieren Spezialisten wie Viessmann (Vitovalor) und SenerTec (Dachs InnoGen). Die Frage ist: Setzt du auf das Massengeschäft mit H2-ready oder auf die Nische mit höherer Marge?

Marktübersicht: Die wichtigsten Anbieter

Viessmann gehört zu den Vorreitern und bietet sowohl H2-ready-Gasheizungen (Vitodens-Serie) als auch Brennstoffzellen-Systeme (Vitovalor) an. Die Geräte sind ausgereift, die Schulungsprogramme etabliert. Allerdings verlangt Viessmann eine verbindliche Partnerschaft mit Mindestumsätzen – für kleinere Betriebe kann das eine Hürde sein. Bosch Thermotechnik setzt ebenfalls auf beide Technologien und punktet mit einem dichten Servicenetz. Die Schulungen sind modular aufgebaut und lassen sich flexibel buchen.

Vaillant und Buderus (Bosch-Gruppe) haben H2-ready-Varianten angekündigt, die Marktreife ist aber unterschiedlich weit fortgeschritten. Wolf und Brötje testen ebenfalls entsprechende Systeme. Bei allen gilt: Die H2-ready-Funktion ist oft eine Software- und Düsen-Anpassung an bestehenden Brennwertgeräten. Das senkt die Komplexität für die Installation, bedeutet aber auch, dass sich die Geräte technisch kaum von konventionellen Modellen unterscheiden – dein Alleinstellungsmerkmal ist also begrenzt.

HerstellerProduktTechnologie
ViessmannVitodens 200-WH2-ready Gasheizung (100% umrüstbar)
Vitodens 300-WH2-ready Gasheizung (100% umrüstbar)
Vitovalor PT2Brennstoffzellen-System
Vitovalor PA2Brennstoffzellen-System
Bosch ThermotechnikH2 Ready-HeizkesselH2-ready Gasheizung (100% umrüstbar)
Compress Hybrid CSH5800iGGas-Brennwert-Hybridsystem (H2-ready)
VaillantecoTEC exclusive VC 1-7H2-ready Gasheizung (20% H2, 100% umrüstbar)
ecoTEC plus VC/VCW/VCI 1-5H2-ready Gasheizung (20% H2, 100% umrüstbar)
BuderusLogamax plus GB172i.2H2-ready Gasheizung (20% H2)
Logamax plus GBH172i.2 DW HGas-Brennwert-Hybridsystem (H2-ready, 100% umrüstbar)
Logamax plus GB192iGas-Brennwertkessel (20% H2)
WolfCGB-2 Serie (14/20/24 kW)H2-ready Gasheizung (20-30% H2)
TGB-2Gas-Brennwertkessel (H2-ready)
BrötjeWGBGas-Brennwertwandkessel (H2-ready, 20% H2)
BGB EVOGas-Brennwertkessel (H2-ready, 20% H2)

Fazit: Wasserstoff ins Portfolio – ja oder nein?

Die Entscheidung hängt von deiner individuellen Situation ab. Wasserstoff ist weder die universelle Lösung noch ein kompletter Irrweg – die Wahrheit liegt dazwischen. Für manche Betriebe ist der Einstieg jetzt sinnvoll, für andere lohnt es sich abzuwarten. Und einige sollten ihre Ressourcen besser in andere Technologien wie Wärmepumpen investieren. Hier eine ehrliche Einschätzung:

✅ Als Betrieb Wasserstoffheizungen anbieten, wenn:

  • Du überwiegend gewerbliche Kunden hast, die großen Wärmebedarf und Pioniergeist mitbringen
  • Deine Region in einem H2-Infrastruktur-Pilotprojekt liegt (z.B. Ruhrgebiet, Niedersachsen)
  • Du dich als Innovationsführer positionieren und einen USP aufbauen willst
  • Dein Team Lust auf neue Technologien hat und die Kapazität für Weiterbildung besteht
  • Du langfristig planst und bereit bist, in einen Markt zu investieren, der sich erst entwickelt

⏸ Abwarten, wenn:

  • Deine Kunden hauptsächlich Privathaushalte im Bestand sind
  • Du in einer ländlichen Region ohne absehbare H2-Versorgung arbeitest
  • Deine Kapazitäten aktuell ausgelastet sind (Wärmepumpen, Sanierungen)
  • Du erst einmal beobachten willst, wie sich Förderung und Infrastruktur entwickeln
  • Dir das finanzielle Risiko der Erstinvestition zu hoch ist

❌ Als Betrieb keine Wasserstoffheizung anbieten, wenn:

  • Du keine Ressourcen für Weiterbildung und neue Prozesse hast
  • Dein Markt unsicher ist oder dein Betrieb vor anderen Herausforderungen steht
  • Du keine langfristige Strategie hast und nur einem Trend hinterherlaufen willst
  • Die Wasserstoff-Infrastruktur in deiner Region nicht absehbar ist und du keine Nischenkunden findest

Ausblick: Wo steht die Technologie in 5 Jahren?

Die nächsten fünf Jahre werden entscheidend. Entweder baut Deutschland die H2-Infrastruktur schneller aus als erwartet – dann werden H2-ready-Heizungen zum Standard und Brennstoffzellen zu einer attraktiven Nische. Oder die Infrastruktur kommt nur schleppend voran, dann bleibt Wasserstoff ein Nischenprodukt für Pilotregionen und ambitionierte Gewerbeprojekte. Die Wärmepumpe hat in der Zwischenzeit massiv an Boden gewonnen – wer sich nur auf Wasserstoff fokussiert, riskiert, den größeren Markt zu verpassen.

Unsere Empfehlung: Halte dich informiert, bilde dich fort, aber setze nicht alles auf eine Karte. Eine H2-ready-Schulung bei deinem Hauptlieferanten ist eine überschaubare Investition und hält dir Optionen offen. Wenn die Nachfrage anzieht, bist du vorbereitet. Wenn nicht, hast du eine zusätzliche Qualifikation, die dir bei der Kundenberatung hilft. In einigen Jahren wird klarer sein, welche Rolle Wasserstoff im Heizungsmix wirklich spielt – bis dahin gilt: informiert bleiben, flexibel agieren, nicht überstürzt investieren.

Bild: Hero Handwerkersoftware kostenlos testen

HERO: Handwerker Software für Profis

Kostenlose Beratung