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Gründer werden im Handwerk

HERO Redaktion  | 20.08.2020

Du möchtest dich nach erfolgreich abgeschlossener Meisterschule selbstständig machen und deinen eigenen Handwerksbetrieb gründen? Oder du kannst eine Ausnahmeregelung nutzen und ohne Meisterbrief als selbstständiger Handwerker arbeiten? Im HERO Gründer-Ratgeber geben wir dir Tipps für deinen Weg in die Selbstständigkeit.

Bild: Gründung und Selbstständigkeit im Handwerk
Als Gründer im Handwerk muss man einiges beachten. Wir geben wichtige Tipps und Ratschläge zur Selbstständigkeit als Handwerker. | © 2019 Robert Kneschke/Shutterstock.com

Selbstständig machen im Handwerk - ein Ratgeber

Aktuell gibt es in Deutschland über eine Million Handwerksbetriebe und rund 6 Millionen Menschen üben einen Beruf im Handwerk aus. Die meisten Betriebe sind als kleine und mittelständische Handwerksbetriebe mit etwa 5 bis 15 Mitarbeitern organisiert. Dabei sind rund zwei Drittel dieser Betriebe dem zulassungspflichtigen Gewerbe zugeordnet, wofür bei der Existenzgründung ein Meisterbrief oder eine Ausnahmebewilligung der Gründer benötigt wird.

Um sich bei über einer Million Handwerksbetrieben in Deutschland von der breiten Masse abzusetzen, brauchen Gründer ein umfassendes und durchdachtes Konzept. Dabei stehen Fragen nach der Zielgruppe, der Finanzierung und der Gestaltung des täglichen Arbeitsalltags im Vordergrund. Die Ausstattung der neuen Werkstatt und die Suche nach Mitarbeitern sollten aber auch bereits im Voraus geplant werden - eine spontane Selbstständigkeit wird nur selten von Erfolg gekrönt sein.

Der HERO Ratgeber für Gründer im Handwerk beantwortet die wichtigsten Fragen zur Selbstständigkeit. Dabei erhält die Digitalisierung als zentrale Herausforderung im Handwerk eine besondere Bedeutung: Nutze den Vorteil der nicht vorhandenen Arbeitsoberfläche vor der Gründung für dich und starte mit der HERO Handwerkersoftware direkt digital durch.

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Herausforderungen für Gründer im Handwerk

Die Gründung neuer Handwerksbetriebe ist mit einer Werkstatt, passenden Werkzeugen und ein paar Mitarbeitern noch lange nicht erledigt. Rechtliche Voraussetzungen und weitere Herausforderungen für Gründer stellen die Selbstständigkeit vor einige Hürden. Vor Beginn der Selbstständigkeit gilt es zunächst, die Zulassungsvoraussetzungen für deinen Fachbereich zu prüfen. Hier wird üblicherweise ein Nachweis der fachlichen Kompetenz gefordert, beispielsweise in Form eines Meisterbriefes. Wenn du kein Handwerksmeister bist, kannst du aber auch unter bestimmten Voraussetzungen mit deinem Handwerksbetrieb selbstständig machen. Übrigens kannst du HERO bereits vor der Firmengründung nutzen: Mit dem Programm „HERO für Meisterschüler ist HERO während deiner gesamten Meisterausbildung kostenfrei.

Hast du diese Hürde genommen, dann wird eine Mitgliedschaft in der örtlichen Handwerkskammer unumgänglich. Dieser Beitritt ist mit jährlichen Kosten verbunden. Anschließend musst du dich für eine entsprechende Rechtsform entscheiden. Ein Großteil der Handwerksbetriebe in Deutschland ist als Einzelunternehmen geführt, immer mehr Betriebe entscheiden sich allerdings für die Gründung einer GmbH. Diese Frage solltest du mit einer Gründerberatung prüfen und im Einzelfall entscheiden - pauschale Antworten werden dir hier nur bedingt helfen.

In Kurzform: Als Einzelunternehmen benötigst du keine finanziellen Rücklagen, haftest aber mit deinem gesamten Vermögen. Bei einer GmbH benötigst du ein Startkapital von 25.000 Euro, dafür erhöht sich für dich als Existenzgründer die Sicherheit bei Kapitalschäden.

Erfüllst du die rechtlichen Voraussetzungen, dann benötigst du für die Existenzgründung einen Finanzierungsplan und ein umfassendes Konzept. Hier gilt eine besondere Aufmerksamkeit auf der Kundenakquise: Handwerksberufe sind vielerorts Vertrauenssache - wie erreichst du als neuer Handwerksbetrieb neue Kunden? Lass dir bei der Beantwortung dieser Fragen Zeit und entwickle ein sicheres Fundament für deinen neuen Handwerksbetrieb.

Herausforderungen für Gründer Was gilt es zu beachten?
Rechtliche Voraussetzungen Der Großteil aller Handwerksbereiche benötigt einen Meisterbrief für die Zulassung der Existenzgründung.
Du musst der Handwerkskammer beitreten. Beachte die jährlichen Beiträge bei deiner Finanzierung.
Für Gründer im Handwerk besteht eine gesetzliche Rentenversicherungspflicht.
Businessplan Mach eine Marktanalyse, um die Risiken der Existenzgründung einzuschätzen. Hier ist die Analyse der Zielgruppe, Konkurrenz und des Bedarfs für die entsprechende Tätigkeit sinnvoll.
Erstelle ein umfassendes Konzept (Planung, Durchführung, Risiken und Chancen) für deinen neuen Handwerksbetrieb. Hier können dir Gründerberatungen helfen.
Finanzierung & Förderung Kannst du die Existenzgründung mit deinem Eigenkapital finanzieren oder benötigst du Hilfe?
Es gibt viele Anlaufstellen für Förderungen in Deutschland für Existenzgründer. Informiere dich hier im Voraus über mögliche finanzielle Förderprogramme.
Büroalltag Wie möchtest du deinen täglichen Arbeitsalltag gestalten?
Viele digitale Hilfsmittel erleichtern heutzutage die Büroarbeit und Buchhaltung.
Die Ausstattung hat für einen Handwerksbetrieb große Bedeutung. Berechne die Kosten für die Einrichtung und Ausstattung deiner Werkstatt großzügig.
Neue Kunden gewinnen Wie möchtest du neue Aufträge generieren?
Plane eine Marketing-Strategie und deine Außendarstellung.
Moderne Online-Kunden-Portale ermöglichen Aufträge ganz ohne vorhandenes Kunden-Netzwerk.

Rechtliche Voraussetzungen

Die Selbstständigkeit im Handwerk ist an rechtliche Voraussetzungen gekoppelt. Wenn du für einen Handwerksbereich die Grundvoraussetzungen für die Selbstständigkeit erfüllst, dann stell einen Antrag bei der zuständigen Handwerkskammer. Dein Antrag durchläuft eine Prüfung und nach der Bestätigung der Eintragung wird dein neuer Handwerksbetrieb beim Gewerbeamt der Gemeinde eingetragen. Darüber hinaus wird der neu gegründete Handwerksbetrieb in der Handwerksrolle deines Bezirkes aufgenommen.

Bei der Eintragung der Gründung musst du persönlich vor Ort erscheinen und eine Gebühr bezahlen. Generell wird ab dem Beitritt in die Handwerkskammer ein jährlicher Beitrag notwendig. Dieser entfällt allerdings im ersten Jahr der Gründung. Nach erfolgreicher Eintragung informiert das Gewerbeamt weitere Institutionen wie das Finanzamt und die Berufsgenossenschaft. Außerdem besteht für Gründer eine gesetzliche Rentenversicherungspflicht. Diese muss spätestens beim Beginn der Eintragung und der Ausübung der Tätigkeiten erfüllt sein.

Besteht für Selbstständige im Handwerk eine Meisterpflicht?

Die Meisterpflicht ist in Deutschland bereits seit 1936 eine zentrale Voraussetzung für die Selbstständigkeit im Handwerk. Allerdings besteht die Meisterpflicht nicht für alle Handwerksberufe, sondern in bestimmten Bereichen ist eine Selbstständigkeit auch ohne Meister möglich. Aktuell (Stand: August 2020) besteht die Liste der Berufe mit Meisterpflicht aus rund 53 Handwerksbereichen.

Aber Achtung: Die Liste der möglichen Handwerksberufe, die keinen Meisterbrief benötigen, wird regelmäßig erneuert und erst kürzlich hat die Große Koalition in Deutschland die Meisterpflicht für 12 weitere Handwerksbereiche beschlossen. Alle Berufe im Handwerk, mit und ohne Meisterpflicht, kannst du in Anlage A und B der Handwerksordnung nachlesen.

Ohne den erfolgreichen Abschluss der Meisterschule, hast du die Möglichkeit, Mitarbeiter einzustellen, die einen Meistertitel im gewünschten Handwerk besitzen. Dadurch entfällt für dich als Gründer die Meisterpflicht bei der Selbstständigkeit. Auch der Nachweis über eine langjährige Berufserfahrung, eventuell mit leitender Position in einem Handwerksbetrieb, kann eine Möglichkeit sein, um auch ohne Meistertitel einen neuen Handwerksbetrieb zu gründen. Solche Einzelfälle werden allerdings vor der Gründung geprüft.

Businessplan für die Gründung

In einem Businessplan werden deine Geschäftsidee und der Plan für die Umsetzung festgehalten. Dieser dient vielen Banken und Behörden als Vorlage für deine Selbstständigkeit und sollte alle zentralen Informationen über deine Gründung enthalten - von der Prüfung der Durchführbarkeit über die Finanzierung bis zur Personalplanung. Dadurch vermittelt der Businessplan einen umfassenden Eindruck über deine Existenzgründung und fungiert als Grundlage der ersten Schritte deiner Selbstständigkeit. Die Inhalte eines Businessplans im Überblick:

Bereiche Businessplan Funktion & Inhalte
Geschäftsidee Strukturierung und Vorstellung deines neuen Handwerksbetriebes.
Inhalt: Geschäftsidee, Unternehmensziel, Beschreibung Produkt/Dienstleistung, Zeitplan, Voraussetzungen
Prüfung der Durchführbarkeit und der Finanzierung Einschätzung der Realisierbarkeit deiner Gründungsidee.
Inhalt: Finanzierung, Finanzierungspartner, Finanzplanung, Förderung, Kapitalbedarfsplan, Liquiditätsplan, Rentabilitätsvorschau
Markt & Wettbewerb Marktanalyse der Konkurrenz und Gewinnchancen im gewählten Handwerksbereich.
Inhalt: Konkurrenz, Standort, Kundenakquise, Analyse
Marketing Detaillierte Beschreibung der Außendarstellung.
Inhalt: Nutzen der Dienstleistung/Produkt, Preis-Strategie, Vertrieb, Werbemaßnahmen
Organisation & Mitarbeiter Vorstellung des geplanten Unternehmens und der Mitarbeiterverwaltung.
Inhalt: Unternehmen-Organigramm, Struktur, Aufbau, Personalplanung
Risiken & Chancen Auflistung der Chancen und Gefahren für deine Existenzgründung.
Inhalt: Risiko, Chancen, Probleme, Entwicklungen

Finanzierung der Selbstständigkeit

Der Weg in die Selbstständigkeit kann von verschiedenen Förderprogrammen für Existenzgründer und Unternehmer begleitet werden. Sowohl der Bund als auch die einzelnen Bundesländer bieten verschiedene Förderungen an, welche in Form von Zuschüssen, Darlehen oder auch Bürgschaften vergeben werden. Die Höhe der finanziellen Hilfen ist in den jeweiligen Richtlinien der Förderprogramme geregelt und fällt von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich aus. Weitere Informationen zu allen Förderprogrammen der einzelnen Bundesländer, des Bundes und der EU findest du in der Förderdatenbank.

Andere Möglichkeiten der finanziellen Unterstützung bieten Kreditinstitute. Beispielsweise bietet die KfW einen ERP-Gründerkredit an, welcher Gründern innerhalb der ersten drei Jahre nach Aufnahme der selbstständigen Tätigkeiten bei zu tätigenden Investitionen unterstützt. Die Abwicklung erfolgt über die Hausbank und der erfolgreichen Finanzierung geht eine Prüfung der Bonität, des Geschäftskonzeptes und der fachlichen Qualifikationen voraus. Mehr zum KfW-Gründerkredit erfährst du hier.

Bild: Ein Handwerker erstellt einen Businessplan für die Gründung seines Handwerksbetriebes
Um die Finanzierung zu klären und sicherzustellen, ist vor der Betriebsgründung ein Businessplan unerlässlich. | © 2016 mavo/Shutterstock.com

Das moderne Büro - digital & mobil

Der Begriff der „Digitalisierung“ spielt auch für Gründer eine wichtige Rolle und beschreibt eine Vielzahl an verschiedenen Prozessen. Der Fokus liegt dabei auf einer Umgestaltung und Neuordnung analoger Arbeitsschritte per digitaler Software-Lösung. Vereinfacht zusammengefasst arbeitet der moderne Handwerker also nicht mehr mit Papier, Zetteln, Notizen und Aktenordnern, sondern mit einer digitalen Software-Anwendung und ergänzend mit einer mobilen App.

Stelle bereits zur Gründung deines Handwerksbetriebes sicher, dass ein digitales Arbeiten möglich ist, dann bist du vielen deiner Konkurrenten einen Schritt voraus. Du hast das Büro immer per Handy-App in der Hosentasche und kannst schneller auf Anfragen deiner Kunden reagieren - ganz ohne zwischengeschaltete Verwaltung oder Kundenzentrale. Viele Aufgaben können so bereits vor Ort beim Kunden erledigt werden und benötigen keinen zusätzlichen Zwischenstopp im Büro.

Neben den Vorteilen während der alltäglichen Arbeit hat die Verwaltung per digitaler Software einen ganz praktischen Nutzen: Alle Daten, Projekte und Informationen, die über die Software festgehalten werden, sind cloudbasiert gespeichert und jederzeit abrufbar. Dadurch musst du viele Informationen nicht erst lästig aufarbeiten oder gar suchen, sondern kannst per Filter-Auswahl in wenigen Sekunden alle relevanten Information herausfinden.

Vorteile der Digitalisierung nutzen

Auf dem Papier lesen sich viele Vorteile der Digitalisierung sehr gewinnbringend, sie kommen aber nur vollständig zur Geltung, wenn die einzelnen Hilfsmittel auch richtig angewendet werden. Eine digitale Arbeitsoberfläche nützt wenig, wenn alle relevanten Informationen weiterhin auf Notizblättern festgehalten werden. Hier kannst du die neue Unternehmensgründung im Handwerk zum Vorteil nutzen: Du musst keine alten Prozesse umständlich digitalisieren, sondern kannst direkt den neuen Handwerksbetrieb mit einem „digitalen Baugerüst“ ausstatten.

Starte bereits zu Beginn der Firmengründung mit einer digitalen Software, dann kannst du die aktuellen Probleme vieler Handwerksbetriebe umgehen. Deine Buchhaltung und Projektbetreuung sind schon zur Gründung digital organisiert und du benötigst gar kein analoges Archiv, welches sich unter Umständen nur schwierig digitalisieren lässt. Darüber hinaus bieten zahlreiche Software-Anbieter neben der digitalen Arbeitsoberfläche aucheine App an, um alltägliche Arbeitsprozesse direkt via Tablet oder Smartphone zu erledigen.

Auftragsportale erleichtern die Kundenakquise

Mit der Verbindung aus einer Handwerkersoftware und verschiedenen Auftragsportalen aus dem Internet kannst du ganz ohne bestehendes Kunden-Netzwerk auf Handwerker-Aufträge aus deiner Nähe zugreifen. Hierfür nutzen moderne Handwerkersoftwares verschiedene Schnittstellen, um auf Lead-Portale zugreifen zu können. Die Anfragen werden von den Portalen üblicherweise aus verschiedenen Kooperationen und Webseiten im Internet generiert. Ist eine Verbindung erstellt, dann kannst du passende Aufträge aus deiner Nähe einfach annehmen, diese landen direkt im Projekt-Ordner deiner Software und sind sofort zur Bearbeitung bereit.

Diese neue Art der Kundenakquise ist ideal für Gründer geeignet, da du nicht auf ein eigenes Kunden-Netzwerk zurückgreifen musst. Du kannst direkt zur Gründung neue Aufträge generieren und so automatisch deinen Kundenkreis erweitern. Bei der HERO Handwerkersoftware findest du zum Beispiel einen einfachen Zugang zu den Portalen der DAA oder Aroundhome und kannst dir über die Plattform online verschiedene Aufträge sichern. Der Zugriff auf die Portale funktioniert übrigens auch mobil - du musst zum Annehmen neuer Aufträge also nicht einmal mehr zurück ins Büro.

Bild: Ein selbstständiger Handwerker prüft online, ob er neue Aufträge erhalten hat.
Erhalte Aufträge aus deiner Nähe direkt aus verschiedenen Online-Portalen. | © 2018 GaudiLab/Shutterstock.com

Gründer werden mit der HERO Handwerkersoftware

Die HERO Handwerkersoftware unterstützt den Wunsch nach der Selbstständigkeit im Handwerk. Du kannst den Umfang aller Features 14 Tage kostenlos ausprobieren, die Software für den Aufbau deines Handwerksbetriebes nutzen und direkt in deinen Arbeitsalltag einbinden. Starte mit deinem neuen Handwerksbetrieb und HERO direkt mit der Gründung deines Handwerksbetriebes digital durch.

Vorteile HERO Software für Gründer

Nutze bereits zur Firmengründung eine Software-Lösung, dann wird eine umständliche Implementierung analoger Archive und Dokumente im Nachgang nicht notwendig. So kannst du im Vergleich zur Digitalisierung bestehender und analoger Arbeitsprozesse hohe Kosten einsparen und die Eingewöhnungszeit verkürzen. Hier bietet die HERO Handwerkersoftware alle notwendigen Features zur mobilen Dokumentenerstellung, Personalplanung und zur Verwaltung von Projekten.

Dank Cloud-Technologie und der HERO App stehen dir alle Features auch mobil zur Verfügung. So kannst du die HERO Handwerkersoftware direkt auf der Baustelle oder beim Kunden nutzen und bist nicht mehr an den Computer im Büro gebunden. Besonders für Ein-Personen-Betriebe oder kleinere Handwerksbetriebe bietet die HERO Handwerkersoftware einen zusätzlichen Vorteil: Du benötigst nicht direkt zur Firmengründung eine vollständige Bürokraft, da du die alltäglichen Büroaufgaben direkt über die HERO Handwerkersoftware erledigen kannst: Dokumente erstellen, kommunizieren, archivieren uvm.

Weitere Tipps zur Selbstständigkeit im Handwerk

Bei der Entscheidung für die Selbstständigkeit können Gründerberatungen helfen, um die Existenzgründung nicht dem Zufall zu überlassen. Im Beratungsangebot ist üblicherweise eine vollständige Analyse deiner betrieblichen Möglichkeiten und Chancen enthalten. Außerdem erhältst du so einen ersten Eindruck davon, ob deine Geschäftsidee auch bei außenstehenden Personen Anklang findet. Nutze diese Chance und lass deine Firmengründung von einer professionellen Beratungsfirma beurteilen.

Falls du an der HERO Handwerkersoftware interessiert bist, dann stellen unsere Kundenberater dir gerne alle weiteren Schritte und Möglichkeiten während eines Demo-Termins vor. Gerne helfen wir von der HERO Handwerkersoftware dabei, deine ersten Schritte in die Selbstständigkeit mit unserer digitalen Software zu begleiten. Weitere Tipps für die Gründung im Handwerk:

Tipps Gründung im Handwerk Vorteil
Gründerberatung nutzen Kostenpflichtige und kostenlose Gründerberatungen helfen dir auf dem Weg in die Selbstständigkeit. Hier kannst du individuelle Fragen mit einer direkten Kontaktperson klären.
Digitale Software-Lösung Starte bereits zur Firmengründung mit einem digitalen Grundgerüst. Dadurch umgehst du umständliche Implementierungsmaßnahmen und kannst alle Mitarbeiter direkt auf die digitale Arbeitsoberfläche einstimmen. Darüber hinaus profitierst du von einer digitalen Buchhaltung, Cloud-Features und einer mobilen App.
Businessplan und langjähriges Konzept Handle nicht vorschnell. Ohne ein Konzept und einen Businessplan für die nächsten Jahre steht jedes noch so innovative Konzept schnell vor dem finanziellen Aus. Beurteile den Rahmen deiner finanziellen Möglichkeiten vor der Firmengründung und spiele verschiedene Szenarien durch - was passiert mit deinem Betrieb, wenn es direkt im ersten Jahr schlecht läuft?
Finanzierungen Für die Existenzgründung im Handwerk sind einige Förderprogramme verschiedener Kreditinstitute und anderer Einrichtungen verfügbar. Ein gutes Konzept muss also nicht direkt an den finanziellen Möglichkeiten scheitern.
Kunden-Netzwerk aufbauen Falls du ohne bestehendes Kunden-Netzwerk in die Selbstständigkeit startest, dann benötigst du ein schnell funktionierendes Konzept zur Generierung neuer Aufträge. Hier können Handwerkersoftwares dabei helfen, per Schnittstelle zu verschiedenen Auftragsportalen neue Kunden zu generieren - ganz ohne Kaltakquise.
Mehrere Arten der Existenzgründung möglich Im Handwerk ist es üblich, dass du dich entweder mit einem neuen Handwerksbetrieb selbstständig machst oder einen bestehenden Betrieb übernimmst. Beide Variante bieten dabei gewisse Vorteile und Nachteile.

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