Voller Support während der Krise
Seit den verhängten Einschränkungen hat sich der Alltag in Deutschland drastisch verändert. Auch unser HERO Team musste natürlich reagieren und hat als Maßnahme alle Mitarbeiter ins Homeoffice geschickt. Weitere Schritte waren bisher aber nicht notwendig. HERO bietet seinem Team schon seit der Firmengründung 2012 an, im Homeoffice zu arbeiten. Wir digitalisieren nicht nur andere Betriebe, wir gehen als bestes Beispiel voran und zeigen, wie der digitale Arbeitsplatz schon heute funktioniert!

So arbeitet unser Team im Homeoffice
Auch von zu Hause wie gewohnt für Kunden und Partner erreichbar sein. Das Homeoffice muss alles können, was sonst im Büro passiert. Die einzige Voraussetzung: Eine gute Internetverbindung. Denn wir arbeiten cloudbasiert. Das Homeoffice schränkt weder unsere Erreichbarkeit, noch unsere Serviceleistungen ein. Wir zeigen, wie das HERO Team seinen Alltag von zu Hause bestreitet und geben dazu noch ein paar Tipps für das erfolgreiche Homeoffice.
Stimmen aus dem Home-Office
Alexanders Röhrs - Vertriebsleiter
„Für unsere Kunden hat sich von unserer Seite aus nichts negativ entwickelt. Unsere Software wird weiter ausgebaut und der Support ist weiterhin für unsere Kunden da! Aber natürlich merken auch wir die unsichere Gesamtsituation. Als Dienstleister für Handwerker sind wir auch mittelbar von der Auftragslage der Handwerker abhängig. Gerade zu Beginn der Beschränkungen haben wir gemerkt, dass es eine große Zurückhaltung gab, in eine neue Software zu investieren. Das Bild wandelt sich jedoch gerade. Handwerker können sich sehr schnell auf neue Situationen einstellen und das ist die letzten zwei Wochen passiert. Es kommen verstärkt Handwerker auf uns zu, welche die Vorteile eine Cloudlösung deutlich erkennen. Homeoffice und Handwerk schließen sich per se nicht aus.”

Sonny Schuman - Kundenberater
„Vom Grundsatz her hat sich für mich nichts geändert. Ich betreue weiterhin unsere Kunden und bin jederzeit für meine Kollegen verfügbar. Das Homeoffice hat natürlich auch seine Vor- und Nachteile. Da ich nicht direkt aus Hannover komme, spare ich mir täglich rund 2 Stunden Zeit, die ich sonst im Auto für den Arbeitsweg verbringe. Außerdem kann man bei gutem Wetter den einen oder anderen Call auch mal auf der Terrasse oder im Garten machen. Andererseits haben wir jetzt längere Entscheidungswege durch die räumliche Trennung sowie den erhöhten Koordinationsaufwand. Die größte Herausforderung ist für mich tatsächlich die Einsamkeit im Homeoffice. Der ständige persönliche Austausch, vor allem mit meinen Kollegen im Sales-Bereich, ist mir sehr wichtig. Natürlich ermöglichen Tools wie Google Meet oder Slack den dauerhaften und schnellen Kontakt mit den Kollegen, der direkte Kontakt fehlt trotzdem.
Mein Tipp: Eine To-Do-Liste hilft dabei, auch im Homeoffice die täglichen Aufgaben gut zu bewältigen und sich nicht ablenken zu lassen. Außerdem helfen kurze Pausen immer mal wieder, um den Kopf freizubekommen. Dazu gehe ich gerne in der Mittagspause eine kurze Runde joggen oder mache nach Feierabend eine kleine Tour mit meinem Quad.”
Ricarda Plümpe - Produktentwicklung
„Da wir eine cloudbasierte Software sind, und auch intern einen Cloud-Speicherplatz nutzen, hat sich nicht wirklich etwas für mich im Homeoffice verändert. Und mit Dailys, Screensharing & per Videotelefonie ausgetragenen gemeinsamen Kaffeepausen ist das kein wirkliches Problem - vielleicht war es etwas mehr initialer Aufwand. Absoluter Vorteil des Homeoffices sind die weniger gewordenen ungeplanten Unterbrechungen und damit die Möglichkeit, sich vollends auf Themen/Konzepte zu konzentrieren. Und so sehr ich alle technischen Neuerungen schätze, die die Remote-Zusammenarbeit ermöglichen, ist Videotelefonie natürlich nicht das gleiche wie physische Nähe im Büro. Das kurze Zum-Kollegen-rüber-gehen und Nachfragen oder mal quatschen, besonders mit Kollegen aus ganz anderen Fachgebieten, fehlt durchaus etwas.
Mein Tipp: Nicht aufhören zu kommunizieren. Regelmäßige Austausch-Termine (Dailys, Weeklys mit Screensharing) und gemeinsame Kaffeepausen helfen da. Den Kollegen aber auch einfach so mal ansprechen, anschreiben, anrufen ist wärmstens zu empfehlen. Aber auch das Mitteilen von Abwesenheiten ist nötig. Ich gebe meist kurz Bescheid und stelle mir einen entsprechenden Status im Messenger ein.”

Wie reagiert das Handwerk auf Corona?
Alexander Röhrs: „Unsere Kunden und Neukunden sehen der Zukunft positiv entgegen. Das ist auch das Wesen des Handwerkers, meiner Meinung nach. Aus dem was da ist das Beste machen. Wie bereits gesagt, ist trotzdem eine Unsicherheit zu spüren, besonders beim Neugeschäft der Handwerker. Mit unserer Software kann jedoch optimal und dezentral gearbeitet werden und das wird auch erkannt.”
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Umsatz unserer Kunden
Wir stellen sicher, dass sich Handwerker mit unserer Software auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können. Effizientes und digitales Arbeiten sorgt direkt für dauerhaften Erfolg.
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Aktive Nutzer
Unsere Nutzer profitieren von einer kontinuierlichen Weiterentwicklung, Verbesserung und Funktionserweiterung unserer Handwerkersoftware. Alle Updates werden schnellstmöglich bereitgestellt.
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Mitarbeiter
Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen sich täglich um deine digitale Zukunft und finden eine Möglichkeit, deine individuellen Prozesse optimal zu digitalisieren.
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